Hilfe für pflegende Angehörige
Einen Angehörigen zu pflegen, bedeutet immer eine Auseinandersetzung mit seinen eigenen physischen und psychischen Grenzen. Was ist zu tun, wenn der Pflege-Alltag nur noch ein Kampf zwischen Wunsch, Pflicht und Überforderung ist? Welche sinnvollen Wege gibt es aus dieser Belastung und Dauerbeanspruchung? Was benötigen Pflegende, um selbst bei Kräften zu bleiben? Welche konkreten Entlastungsangebote gibt es?
Der „Schwetzinger Gesprächskreis pflegende Angehörige“ wurde mit dem Ziel gegründet, Betroffenen aktive Unterstützung durch praktische und theoretische Weiterbildung zu bieten. Das Angebot umfasst Vorträge, den Schwetzinger Gesprächskreis, bei dem die Pflegenden sich austauschen, sowie die Angebote der Kooperationspartner.
Kooperationspartner
| Diakonisches Werk | Link |
| Kirchlicher Pflegedienst Kurpfalz | Link |
| Nachbarschaftshilfe | Link |
| Generationenbüro | Link |
| Hospizgemeinschaft Schwetzingen | Link |
| GRN-Klinik Schwetzingen | Link |
| evangelischer Diakonieverein | Link |
| GRN-Seniorenzentrum | Link |
| Kliniksozialdienst Schwetzingen | Link |
| Volkshochschule Bezirk Schwetzingen e.V. | Link |
| ze:roPRAXEN | Link |
| Pflegestützpunkt Rhein-Neckar-Kreis | Link |
| Caritas RNK Bezirksstelle Schwetzingen | Link |
| Verein zur Förderung der Palliativversorgung an der GRN-Klinik Schwetzingen e.V. | Link |
| Seniorenbüro Oftersheim | Link |
| Seniorenbüro Ketsch | Link |
| Seniorenbüro Plankstadt | Link |
| Seniorenwohnen Schütte-Lanz-Park | Link |
Das Programm des Forums für pflegende Angehörige mit Terminen 2025 finden Sie hier (PDF, 484 KB).
Termine Gesprächskreis 2025
Die Treffen finden in den Räumen des Diakonischen Werkes, Hildastr. 4a, Schwetzingen (Gruppenraum im 2. Stock) statt
Wegweiser "Krankenhaus - was nun?
Das Forum für pflegende Angehörige hat einen Wegweiser für die Aufnahme, den Aufenthalt und die Entlassung aus dem Krankenhaus herausgebracht. Diese Information dient älteren Menschen, Menschen mit Demenz und deren Angehörigen als Hilfe. Nachfolgend kann dieser Wegweiser sowie der Informationsbogen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. heruntergeladen werden.